ROHCHRISTALLE FÜR SOLE
ANWENDUNG FÜR PFERDE
Allgemeine Anwendung
Dosierung:
Ca. ½ bis 1 Esslöffel pro Tag. Zu Beginn gebe ich
den Pferdebesitzern die Empfehlung, dem Pferd nur jeden 3. Tag
die Sole zu verabreichen und dies dann über ca. 4 Wochen
verteilt auf täglich zu erhöhen. Wie rasch man die
Gabe steigern kann, hängt erstens von der allgemeinen Gesundheit
Ihres Pferdes ab und zweitens von der bisherigen Ernährung.
Vorsicht ist geboten, wenn dem Pferd aufgrund von Krankheit
Medikamente verabreicht wurden oder es unter einem schwachen
Immunsystem (verbunden mit immer wieder kehrenden Entzündungen)
leidet. Durch die Sole werden Giftstoffe und Ablagerungen aus
dem Körper gelöst, welche von den Nieren ausgeschieden
werden müssen. Durch die geringere Dosierung zu beginn
soll verhindert werden, dass es aufgrund einer zu rasche Entgiftung
zu einer sogenannten "Selbstvergiftung" des Pferdes
kommt.
Später kann man die Rohkristalle auch als Leckstein in
den Trog geben.
Nebenwirkungen:
Bisher beobachtete außergewöhnliche Wirkungen bei
Gabe der Sole:
1. Wie auch bei Einsatz sogenannter Energiecremen wurde auch
bei manchen Pferd zu beginn beobachtet, dass sich die Haut um
Maul und Nüstern verändert.
2. Speziell bei vorangegangener Krankheit neigen Pferde verstärkt
zum Urinieren. Durch die Sole werden die Wasserablagerungen
verstärkt gelöst und ausgeschieden.
Traditionell Chinesische Medizin:
Nach traditionell chinesischer Medizin ist ein Körper
so lange gesund als genügend frische Energie im Körper
ist und diese fließen kann. Krankheit wird definiert als
zu wenig Energie, zu viel "schlechte" Energie oder
als Energiestau.
Rohkristalle des Himalayasalzes eigenen sich hervorragend zur
Unterstützung der Gesundheit Ihres Pferde. Das Pferd erhält
die Möglichkeit, verbrauchte und schlechte Energie rasch
abzugeben. Somit kann frische Energie aufgenommen werden. Zu
unterstreichen ist in diesem Zusammenhang, dass die Traditionell
Chinesische Medizin die Ernährung als wesentlichen Punkt
im Rahmen der Erhaltung der Gesundheit ansieht.
Fallbeispiel
10 jährige Stute:
Ausgangsituation: Hufrollenentzündung im Anfangsstadium
sowie starke Entzündung im Bereich Kreuzdarmbeingelenk
bis Beginn Schwanzwirbel verursacht durch übergangenen
Herpesvirus. Das Zusammenfallen all dieser Krankheitssymptome
äußerten sich nach außen in starker Lahmheit,
Überempfindlichkeit im Rücken sowie emotioneller Unausgeglichenheit
des Pferdes. Die Aussicht auf Besserung des Zustandes wurden
bereits aufgegeben.
Vorgehensweise:
Durch die vom Veterinärarzt durchgeführte Akupunktur
konnten der Herpes beseitigt werden.
Die Entzündung im Bereich Rücken und Huf erwies sich
als hartnäckig. Aufgrund dessen wurde gemeinsam mit der
Pferdebesitzerin eine umfassende Vorgehensweise vereinbart.
Über einen Zeitraum von 2 Monaten wurde zuerst wöchentlich
und dann 2wöchentlich die Akupunktmassage angewendet. Zusätzlich
unterstützte die Besitzerin die Therapie durch täglich
15 min chinesische Massage und Gabe des Himalayasalzes mit sehr
langsamer Steigerung der Dosierung. Weiters wurde zur Unterstützung
des Abbaus der Hufrollenentzündung auch noch eine Energiecreme
am Kronsaum angewandt.
Gleich zu Beginn der Solenverabreichung bemerkte die Besitzerin,
dass die Stute verstärkt urinierte und einen verstärkten
Bedarf nach Wasser zeigte.
Nach 6 Wochen konnte die Stute bereits langsam geritten werden
(mit neu angepasstem Sattel und Korrekturhufbeschlag). Danach
wurde die Belastung wöchentlich gesteigert. Die Stabilität
des Rückens steigerte sich stetig.
Nach 3 Monaten wurde der Akupunktur Veterinärarzt zur Gegenkontrolle
herangezogen. Die Diagnose: Das Pferd ist wieder gesund.
Nach dem Aufbautraining wird die Stute nun leistungsmäßig
wieder normal eingesetzt. Das Programm umfasst das Ausreiten,
Dressurlektionen bis leichte L-Klasse und Springen bis A. Sie
zeigt Freude an der Bewegung und Leistungsbereitschaft.
Im Trog des Pferdes finden Sie nun Himalayasalz.
"Mir ist es wichtig, dass ich langfristig die Gesundheit
meines Pferdes optimal unterstützte" , die Besitzerin.